Donnerstag, 31. Mai 2012

Polaroid is still alive!!

Na, wer kann sich noch an die verblassten Familienbilder in den Fotoalben von Oma und Opa erinnern? Oder wessen Eltern berichten heute noch mit gerümpfter Nase von den Chemiekeulen, die sich Sofortbilder nannten. 
Die Tage habe ich der Polaroid Collection, die zur Zeit im NRW Forum in Düsseldorf ausgestellt wird, einen Besuch abgestattet. Denn seit den 30ern hat sich einiges getan und wider Erwartens ist die Sofortbildfotografie wieder auf dem Vormarsch. 
So kann sich Lady Gaga Creative Director von Polaroid schimpfen. Wer also denkt, Polaroids seien nicht in der Neuzeit angekommen - der täuscht sich gewaltig!


Zu einem großen Teil haben wir das dem Impossible Projekt zu verdanken, welches 2008 ins Leben gerufen wurde. 

Freitag, 25. Mai 2012

Venedig

Vor etwas über einem Jahr war ich das erste Mal in meinem Leben in der berühmten Lagunen-Stadt. Es erfüllte sich damit ein Kindheitstraum von mir. Seit ich die Fließende Königen gelesen hatte, wollte ich unbedingt die Magie dieser Stadt selbst erleben. Fliegende Löwen, geheimnisvolle Gassen, pittoreske Bauten, Strassen aus Wasser, romantische Gondeln, mysteriöse Maskenträger - meine Vorstellungen sprudelten nur so über und wollten bestätigt werden. 

Die Stadt hat mich nicht enttäuscht. Wir wurden mit wunderbarem Wetter empfangen und durften die ehemalige Handelsmetropole im schönsten Licht betrachten.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Fotoakrobatik



Vor ein paar Tagen habe ich - wie bereits verkündet - ein wenig fotografiert. Mir stand spontan mitten in der Nacht niemand zur Verfügung - also musste ich selbst dran glauben. Glaubt mir, ich stehe lieber hinter der Kamera - meistens jedenfalls. 

Tatsächlich stellte sich das gleichzeitig vor und hinter der Kamera Stehen als ziemlich verzwickt heraus aber dank einiger Tricks und akrobatischer Kunststücke war es mir möglich Licht auf Sensor zu bringen.




Montag, 14. Mai 2012

Leben wie die Königin im frankophonen Reich






Ich schwärmte bereits von den explodierenden Geschmacksknospen während meiner Zeit in Frankreich. Tarte, frische Erdbeeren und Cream, Artischocken mit Aioli, grüner Spargel mit geschäumter Zitronenbutter, Risotto mit Spinat...und KÄSE en masse!


Jede Mahlzeit war ein Fest. Hier ein paar Impressionen:

Your Song - Immer wieder schön!

Tatsächlich ist der ganze Ellie Goulding-Hype an mir vorbei gegangen. Und so bin ich wirklich nur per Zufall heute über ihre Version von My Song gestolpert. Spätestens seit dem Film Moulin Rouge habe ich mich in den Song verliebt. Wie viele Coverversionen es von Elton Johns Originalversion gibt - weiß ich gar nicht. Vermutlich unendlich viele. Ich muss aber auch sagen, viele gefallen mir besser als zuletzt genannte.

Ellie Gouldings Version kommt zusammen mit einem tollen Video. Sehr impressionistisch und atmosphärisch, sehr schärfenverspielt - i like.


Freitag, 11. Mai 2012

Muttertag!

Jedes Jahr das Gleiche!

Mütter - zumindest die meisten, die ich kenne - sind toll! Eigentlich ist es lächerlich, dass es nur einen Tag ihnen zu Ehren gibt.
Nun ist meine Mutter für mich natürlich besonders toll, so dass ich jedes Jahr vor dem Problem stehe, ihr ein besonders tolles Geschenk/Zeichen meiner Anerkennung und töchterlichen Zuneigung zu schenken. Und jedes Jahr bekomme ich ein schlechtes Gewissen, da man diese eigentlich nicht nur an einem Tag im Jahr zeigen sollte - sondern jeden Tag.


Mittwoch, 9. Mai 2012

Drive! Like...awesome!

Wer Filmvorschläge hat, immer her damit!

Letztes empfahl ein Freund meiner filmwütigen Mitbewohnerin und mir den Film Drive von Nicolas Winding Refn.

Pro-Argument: Ja, der Typ hat schon echt krasse Filme gemacht und hat mit Drive immerhin den Preis für Beste Regie in Cannes 2011 gewonnen.
Absolutes Totschlagargument: Ryan Gosling spielt mit.

Lange Blogabstinenz





Lang, lang ist's her, dass ich das letzte Mal die Feder im Namen des Blogs gezückt habe. Zum einen rennt die Zeit - neben den Situationen, in denen sie viel zu langsam vorankriecht - einfach zu schnell um mich herum, dass ich mich orientieren kann. Zum anderen hatte ich nach 10 internetfreien Tagen sooo viel nachzuholen (z.B. Zukunftsplanungen kreieren, kreative Projekte umsetzen, wahnsinnig werden), dass ich einfach nicht dazu gekommen bin.