Montag, 5. März 2012

Es geht fast nichts über...

...frischen Kaffee. Und mit frisch, meine ich frisch gemahlenen Kaffee. Und mit frisch gemahlenen Kaffee, meine ich VON MIR frisch gemahlenen Kaffee. Und mit VON MIR...ok. Ich denke, es ist klar geworden, worauf ich hinaus will!

Wir haben die alte hölzerne, quietschende Kaffeemühle meiner Großmutter rausgekramt und seitdem trainiere ich meine Arme und Oberschenkel regelmäßig. Also natürlich nur...wenn es keinen guten Darjeeling gibt. Auch das Kochen dieses Getränkes beherrsche ich im Schlaf.  
(<-- achtet auf diese entzückende Wortwahl.)
Dazu aber ein ander Mal mehr.



Ich sage euch...er schmeckt vorzüglich! Nach der Arbeit sollte man das ja auch meinen. Kaum vorzustellen, dass man früher für Vater, Kinder, Onkel, Tanten, Großeltern und Freunde Kaffee mahlen musste. Back to the roots, baby!


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